SklavenversteigerungIm BDSM Kontext versteht man unter Sklavenversteigerung, dass Sklaven zu vorher festgelegten Konditionen versteigert werden. Das bedeutet, das sie derjenigen Person, die den Zuschlag erhält für eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen. Wo finden Sklavenversteigerungen statt? Meistens in BDSM Clubs, entweder als Teil einer Veranstaltung oder als Mottoparty. Es gibt auch Webseiten mit einem Sklavenmarkt, in dem Sklaven oder Sklavinnen präsentiert und angeboten werden und man mit dem jeweiligen Eigentümer in Kontakt treten kann.
Zurück zu den Sklavenversteigerung in Clubs oder bei bestimmten Events. Dazu werden die Sklaven in der Regel vorher angemeldet bzw. melden sich vorher selbst an. Im Vorfeld wird dann geklärt, welche Tabus berücksichtigt werden müssen, ob besondere Vorlieben vorhanden sind, wie lange der oder die Versteigerte dem Gewinner der Auktion zur Verfügung steht, ob der Sklave bzw die Sklavin ohne Limit oder ab einem bestimmten Startpreis versteigert wird. Die Sklavenversteigerung verläuft dann wie eine normale Auktion. Das Versteigerungsobjekt wird präsentiert, dann wird geboten und der Höchstbieter erhält den Zuschlag. Üblicherweise steht der oder die Ersteigerte ab dann für eine vorher festgelgte Zeitspanne innerhalb der Clubräumlichkeiten zur Verfügung.
Verwandte Begriffe: Bondage Kontakte
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