Zarthart | ZofenvertragUnter einem Zofenvertrag versteht man einen (nicht rechtsgültigen) Vertrag, der die Pflichten und Rechte zwischen einer Zofe und der jeweiligen Herrschaft regelt. Ein Zofenvertrag ist nicht anders aufgebaut als ein Sklavenvertrag. Auch in einem Zofenvertrag werden die Rechte und Pflichten der Zofe und ihrer Herrschaft genau festgehalten. Darin kann z.B. eine festgelegte Kleiderordnung beinhaltet sein, dass die Zofe z.B. mindestens 12 cm hohe Heels tragen muss. Auch wird in einem Zofenvertrag aufgeführt, welche Pflichten der Herr bzw. die Herrin gegenüber der Zofe hat, so kann z.B. dokumentiert werden, dass gewisse Tabus der Zofe geachtet und nicht gebrochen werden. Auch wenn der Vertrag von beiden Parteien angenommen und per Unterschrift besiegelt wurde, ist es natürlich kein rechtsgültiger Vertrag im Sinne des Gesetztes. Wozu also ein Zofenvetrag? Für viele Zofen hat er einen Symbolwert, dass sie ab Vertragsdatum Eigentum des Herrn oder der Herrin geworden sind. Und der aktive Part kann sich bei Verstössen oder Nachlässigkeiten seitens der Zofe auf den Vetrag berufen und die Zofe gebührend bestrafen.
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